Internet & Recht |
Begriffe rund um Internet und E-Commerce
D
Data Mining
Auswertung und Archivierung von Informationen über Endkunden; Grundlage für effizientes CRM.
- Siehe Kapitel Datenschutz
Data Warehouse
"Daten-Warenhaus"; Auswertungsorientierte, übergreifende Datenbank, die in sich relevante Auszüge aus im Tagesbetrieb genutzten Einzeldatenbanken vereint.
Datenbank
Unter Datenbank versteht man einerseits ein Programm zur Datenbankverwaltung, wie etwa Microsoft Access, dBase, SQL, usw. Eigentlich sind das aber nur Datenbank-Programme, also Programme zum Anlegen und Verwalten von Datenbanken. Als Datenbank im eigentlichen Sinn versteht man eine Sammlung von Daten, die strukturiert sind und miteinander in Bezug stehen. Dazu werden Informationen in Tabellen aufgelistet, die wiederum aus einzelnen Feldern mit spezifischen Informationen bestehen. Datenbanken genießen Schutz als urheberrechtliche Werke nach §§ 40f ff oder, wenn sie zwar keine Werkqualität aufweisen, aber doch ihre Anlage eine wesentliche Investition erfordert hat, Leistungsschutz nach den §§ 76c ff UrhG. Hingegen genießt das Programm zur Verwaltung urheberrechtlichen Schutz als Computerprogramm (§§ 40a ff). Die damit verliehene Berechtigung ist außerdem durch die Lizenz abgesteckt.
DAU
"Dümmster anzunehmender User". Das ist der technische Laie, auf dessen Niveau sich vor allem Hotlines einzustellen haben, wenn sie Hilfe-Anleitungen geben. Um den DAU ranken sich viele Witze.
DCMA
Digital Millenium Copyright Act. Urheberrechtliche Norm der USA, die durch das Vorgehen der Musikindustrie gegen die Tauschbörsen bekannt geworden ist.
DeCSS
Programm zur Überwindung des Kopierschutzes CSS (genannt "cracken") bei DVD's. Jon Johansen, ein norwegischer Programmierer, wollte 1999 das Abspielen von DVDS auf dem Betriebssystem Linux ermöglichen. Die Verbreitung des Programmes im Internet wurde durch einen Bezirksrichter in New York (Urteil vom 17.8.2000) auf Klage der MPAA (motion picture association of America) untersagt; siehe ORF-Artikel
deep link
"tiefer Link". Hyperlink, der nicht auf eine Homepage gerichtet ist, sondern auf eine Webseite, die sich in der Hierarchie irgendwo unterhalb (in der Tiefe) befindet. Siehe dazu die Linkproblematik im Kapitel Link
DFÜ
Abkürzung für Daten-Fern-Übertragung und Bezeichnung für das Übertragen von Daten über große Entfernungen, beispielsweise mit einem Modem. Unter Windows 95/98 ist die Installation des "DFÜ-Netzwerkes" erforderlich, um einen PC zur Datenfernübertragung einzurichten.
Dialer
Programm, das eine Telefonverbindung herstellt; das kann sein eine Einwahlverbindung zu einem Provider oder eine kostenpflichtige Verbindung zu einem Mehrwertdienst (häufig Sex-Seiten). Dabei wird der Mehrwertdienst über einen Aufschlag zu den Telefonkosten abgerechnet. Berühmt geworden sind Dialer aber als Schadprogramme, die sich wie Viren automatisch ohne Wissen des Benutzers installieren und dann im Hintergrund laufen und zu horrenden Telefonrechnungen führen können.
In Deutschland wurde aufgrund des massiven Missbrauchs von Mehrwertdiensten das Mehrwertdienste-Gesetz beschlossen; in Kraft seit 15.8.2003. Mit der Amtsblattverfügung 04/2005 hat die Regulierungsbehörde die Mindestanforderungen für Dialer in Deutschland weiter verschärft. Weiters hat der BGH bereits im März 2004 entschieden, dass Nutzer die Gebühren für Dialereinwahlen dann nicht bezahlen müssen, wenn sich das Einwahlprogramm heimlich installiert und eingewählt hat. Der BGH stellte dabei ausdrücklich fest, dass Internetsurfer nicht verpflichtet sind, sich ein Schutzprogramm zu installieren (BGH, Urteil vom 4. März 2004, Az. III ZR 96/03).
In Österreich hat die RTR GmbH bereits im Juli 2002 aufgrund des Anstieges der Beschwerden einen Verhaltenskodex für Dialer Programme erstellt. Im Jahr 2004 hatte die RTR-GmbH über 4700 Schlichtungsverfahren durchzuführen. Im Mai 2004 erließ die RTR-GmbH aufgrund der ihr gem. § 24 TKG 2003 eingeräumtenVerordnungskompetenz die Kommunikations- Entgelte- und Mehrwertdienste Verordnung. Danach waren ab 1.10.2004 Verbindugnen zu Dialern nur mehr im Rufnummernbereich 0939 zulässig; ab 1.1.2005 galten weitere Einschränkungen, insbesondere wurde ein Opt-in für die Nutzung von Dialer-Rufnummern eingeführt, sodass solche Nummern standardmäßig nicht mehr freigeschaltet sein dürfen.
- Info zu Österreich: FAQ bei der RTR GmbH
- Info zu Deutschland: Dialerschutz.de mit vielen Urteilen zu Dialer-Verfahren
- Entscheidungen zu Mehrwertdiensten
Diensteanbieter
Begriff aus dem E-Commerce-Gesetz (ECG) bzw der E-commerce-Richtlinie (ECRL). Nach der Definition des § 3 ECG jemand, der einen Dienst der Informationsgesellschaft anbietet. Darunter versteht man einen in der Regel gegen Entgelt elektronisch im Fernabsatz auf individuellen Abruf des Empfängers bereitgestellten Dienst, insbesondere den Online-Vertrieb von Waren und Dienstleistungen, Online-Informationsangebote, die Online-Werbung, elektronische Suchmaschinen und Datenabfragemöglichkeiten sowie Dienste, die Informationen über ein elektronisches Netz übermitteln, die den Zugang zu einem solchen vermitteln oder die Informationen eines Nutzers speichern.
digital
In der Elektronik: "stufenweise", "schrittweise". Gegenteil zu analog. Ein digitales Signal hat nur eine begrenzte Anzahl zulässiger Zustände. Etwa 0 oder 5 Volt, aber keine Zwischenwerte. Computer rechnen digital. Der Vorteil einer digitalen Datenübermittlung liegt darin, daß kleinere Störungen im Signal (das zB nur eine Spannung von 4,5 Volt aufweist) unerheblich sind, da es immer noch als 5 Volt Signal interpretiert wird. Der Nachteil leigt darin, daß für digitale Signalübermittlungen hoher technischer Aufwand notwendig ist.
Digitale Signatur
Verfahren zur Sicherstellung der Authentizität einer elektronischen
Nachricht. Meist ein komplizierter Code, bei dem sichergestellt ist, daß er nur
vom Absender unter Verwendung der Nachricht (als Prüfsumme) erzeugt werden
konnte.
Diese Verfahren sind deshalb so wichtig, da es normalerweise sehr
einfach ist, eine elektronische Nachricht zu duplizieren. Für das Aufkommen des
Handels über das Internet ist es jedoch wichtig,
ein geeignetes System zu haben, mit dem sich die Identität des Vertragspartners
ebenso sicher feststellen läßt, wie der Umstand, daß eine bestimmte Erklärung
oder Nachricht tatsächlich von ihm stammt.
Österreich hat mit seinem
Signaturgesetz BGBl 190/1999 und seiner SignaturVO BGBl 30/2000 bereits die
Signaturrichtlinie der EU 99/93/EG umgesetzt.
Disclaimer
Rechtliche Ausschlussklausel (Gewährleistung, Haftung für Richtigkeit) für Websites
DMA
Direct Memory Access (direkter Speicherzugriff); Datenübertragungsverfahren, bei dem der Datentransfer zwischen Systemkomponenten ohne die Hilfe der CPU erfolgt. Nachfolger des PIO-Modes. Es gibt derzeit vier Standards - nämlich Ultra-DMA/33, 66, 100 und 133, die (theoretisch, soweit sie nicht von anderen Komponenten, wie z.B. von der Festplatten-Schreib- und Lesegeschwindigkeit gebremst werden) eine externe Datentransferrate von 33, 66, 100 bzw. 133 MB/s erreichen.
DNS
1. Domain-Name-System; besteht aus weltweit über das Netz verteilten
Name-Servern, die die Domain-Eingabe des Benutzers, wie etwa
www.nextra.at, in die
numerische Netzwerknummer (IP-Adresse) des
angefragten Servers, im gegenständlichen Fall 193.80.248.11, umwandeln. Siehe
dazu gleich weiter unter Domain.
2. Domain-Name-Server; Rechner der in einer
Datenbank die Zuordnung von Domain-Namen zu Internet-Adressen bereithält.
Docking Station
Basisstation zum Andocken von mobilen Endgeräten (Notebook, Handheld) an einen stationären PC.
Domain
Jeder Internet-Server ist durch seine IP-Adresse eindeutig im Netz identifizierbar. Diese besteht aus 4 jeweils durch einen Punkt getrennten Zahlen zwischen 0 und 255 (etwa 193.80.248.11). Da solche Zahlenkombinationen nicht sehr anwenderfreundlich sind, wurden die Domains eingeführt. Hiebei handelt es sich nur um die Umwandlung der IP-Adresse in Buchstaben und Wörter, etwa für die obige IP-Zahl: www.nextra.at. Die erste Bezeichnung bedeutet dabei, dass der Server dem World Wide Web angehört, das zweite Wort dient der Individualisierung des Unternehmens und bei der letzten Buchstabenkobination handelt es sich um die sogenannte Top Level Domain, die entweder für ein Land steht - country TLD - (at = Österreich, de = Deutschland, it = Italien, us = Amerika, usw) oder eine Behörde oder Organisation - generic TLD -(com für kommerzielle Angebote, edu für Bildungseinrichtungen, gov für staatliche, mil für militärische Einrichtungen und org für nicht kommerzielle Organisationen). Zu den neuen Domains
Die Koordination der Vergabe von Top-Level Domains
wurde bis 1999 von der IANA (Internet Assigned Numbers Authority, einer Behörde
der US-Regierung) und der NSI (Network Solutions Inc.), zu der auch die InterNIC
gehört, aufgrund eines Exklusivvertrages mit der Regierung durchgeführt und an
die jeweiligen Länder-NICs (Network Information Centers) weitergeleitet.
Dann wurde von der US-Regierung die nicht kommerzielle
ICANN (Internet Corporation of Assigned Numbers) damit beauftragt. Diese ist
nun zuständig für die Vergabe von IP-Adressen, Protokoll-Regelungen und
DNS-Management. Sie bestellt auch Unternehmen für die Domainvergabe. Die
ICANN hat bis Mai 2000 vier Online-Schiedsgerichte für Domain-Streitigkeiten
eingerichtet (siehe Kap. Internet-Recht/Domain)
Für eine eigene Domain ist eine einmalige Anmeldungs- und eine jährliche Nutzungsgebühr zu entrichten.
Für das Aufsuchen von Websites wird praktisch ausschließlich dieses DNS verwendet. Die Bezeichnungen bekommt man entweder als Tip von anderen Internetnutzern, aus Zeitschriften (meist auch schon in der Werbung enthalten), von Briefanschriften oder Visitenkarten und von den Suchprogrammen im Internet, bei denen man nur Stichworte eingeben muss (mit dem Firmenkern erzielt man meist gute Ergebnisse). Häufig ist es auch möglich, die richtige Adresse einfach zu erraten (z.B. www.orf.at, www.ibm.com, www.oebb.at, www.bmw.com), es dürfen nur keine Umlaute und kein "ß" verwendet werden.
Die Domains spielen auch in der Judikatur der Gerichte bereits eine große Rolle, weil der genauen Bezeichnung der Domain eine wichtige Rolle bei den Suchprogrammen zukommt. Geschäftstüchtige Leute haben sich daher vorsorglich klingende Namen als Domain reservieren lassen und wollten diese dann an die betreffenden Firmen verkaufen. Dies bezeichnet man als "Domaingrabbing" (siehe ausführlichen Judikaturteil im Kapitel Internet-Recht-Domain).
Dass Domains einen enormen wirtschaftlichen Wert (vor allem für die Werbung) haben können, zeigt der fast skurille Fall des Zwergstaates Tuvalu (26 km², Hauptstadt Funafuti). Dieser winzige Inselstaat in der Nähe der Fidschi-Inseln mit 11.000 Einwohnern erhielt bei der Verteilung der Länder-Domains die Endung tv zugewiesen, die offenbar eine enorme Anziehungskraft für große Fernsehanstalten hat. Eine kanadische Marketing-Firma kaufte nämlich dem Staat die Domain für ATS 300 Millionen zuzüglich einer jährlichen Einnahmenbeteiligung, die weitere ATS 800 Millionen bringen könnte, ab (siehe ORF-Artikel...); ähnliche Geschäfte dürften die Weihnachtsinseln (cx) und Cocos Island (cc, siehe Firma Libro) gemacht haben (ORF-Artikel...)
Domaingrabbing
auch "Cybersquatting" genannt; Reservierung von Domains mit der Absicht, diese später mit Gewinn an interessierte Personen zu verkaufen oder einen Konkurrenten von der Nutzung seines Namens oder seiner Marke im Domainnamen auszuschließen; beide Varitanten werden rechtlich unter dem Gesichtspunkt der Sittenwidrigkeit nach § 1 UWG beurteilt (Ausbeutung, Behinderung); siehe Kapitel Domain-Rechtsgrundlagen.
Domain-Kiting
Geschäftsidee mit Domains. Die RFC 3915, die eine bestimmte Vorgehensweise im Zusammenhang mit der Löschung von Domains beschreibt, erlaubt es Registraren, eine Domain fünf Tagen zu registrieren, ohne dass Gebühren anfallen. Der Domain-Name wird angemeldet und, kurz bevor Gebühren fällig werden, wieder abgestoßen. Innerhalb dieser Zeit platziert der Registrar unter der Domain einfache Suchmaschinenseiten mit bezahlten Links. Auf diese Weise wird auch ausgetestet, welche Domains für Werbung besonders günstig sind.
Dongle
Stecker mit Schlüsselfunktion zur Verhinderung von Raubkopien. Ein Programm, das mit einem Dongle gesichert ist, läuft nur, wenn der Dongle eingesteckt ist. Wird vor allem zur Sicherung professioneller, sehr teurer Programme verwendet.
doorway page
Eine eigene Eingangsseite, die Suchmaschinen beim Cloaking zu deren Manipulation serviert wird.
DoS-Attacke
Denial-of-Service-Attacke; durch Überlastung (meist durch eine Vielzahl
gleichzeitiger Anfragen, E-Mails usw.) gezieltes
Ausschalten von Internetservern, sodass diese auf ernstgemeinte Anfragen nicht
mehr reagieren können und die Entgegennahme weiterer Anfragen verweigern
("Denial of Service"). Unterfall der so genannten "DDoS" (Distributed DoS) bei
der der Angriff von einer Vielzahl von Rechnern (anstelle von einem einzelnen)
ausgeht und mit der auch sehr leistungsstarke Server und Netzwerke in die Knie
gezwungen werden können.
In die betroffenen Server wird aber nicht eingedrungen ("hacking"),
der Angriff erfolgt nur von außerhalb. Abgesehen davon, dass die Server
scheinbar nicht mehr erreichbar sind, entsteht an den Datenbeständen der Server
selbst im allgemeinen kein Schaden.
Download
Oberbegriff für das Übertragen ("Herunterladen") von Dateien aus einem Online Dienst oder dem Internet (Mailbox, Server) in den eigenen Computer. Umgangssprachlich oft als "Saugen" bezeichnet.
DSL
Digital Subscriber Line; Technologie zur digitalen Hochgeschwindigkeitsübertragung mit großer Bandbreite von Daten über Telefonleitungen aus Kupferkabel. Es gibt eine Vielzahl von DSL-Technologien, die manchmal auch als xDSL zusammengefasst werden und sich in Bandbreite und Geschwindigkeit unterscheiden: ADSL, SDSL, HDSL, VDSL; T-DSL ist die Bezeichnung, unter der die Deutsche Telekom ihre ADSL-Technologie vermarktet. In Österreich wird seit 1999 ADSL angeboten (die langsamste Version).
DTP
Desktop Publishing; wörtlich: Publizieren vom Schreibtisch aus; Herstellung eines druckfähigen, digitalen Layouts am Computer. Zu den bekanntesten DTP-Programmen gehören PageMaker von Adobe und QuarkXPress von Quark.
DSTN
Dual Scan Twisted Nematic, LCD-Bildschirm mit passiver Ansteuerung im Gegensatz zu TFT mit aktiver Ansteuerung und besserer Bildqualität.
Duplex
Beidseitig; doppelseitig; Senden und Empfangen von Daten auf demselben Kanal; Gegensatz von simplex. Beim Vollduplex-Verfahren (FDD = Frequency Division Duplex) werden zwei verschiedene Frequenzen für den Hin- und Rückkanal verwendet, beim Halbduplex teilen sich die beiden Kanäle eine Frequenz (TDD = Time Division Duplex). Eine duplexfähige Soundkarte ermöglicht beispielsweise Telefonieren, bei dem man gleichzeitig hören und sprechen kann.
DVD
Digital Versatile Disk; Nachfolgeformat der CD-ROM, kann bis über 17
GByte an Daten auf einer der Größe einer CD entsprechenden Scheibe
speichern. Aufgrund der großen Speicherleistung wird sie hauptsächlich für
digitale Filme und Tonspeicherung eingesetzt werden. Umgelegt auf Textseiten
könnte man auf einer DVD 4,500.000 Seiten Text unterbringen, was etwa 5.000
Büchern oder einer Regallänge von rund 100 Meter entspräche. Ebenso wie die
CD-ROM ist die DVD unempfindlich gegen Magnetfelder, da sie ein optisches
Verfahren zur Informationsspeicherung verwendet. Hauptsächlich verwendet wird
sie dzt. für Spielfilme, die aber nur abgespielt werden können, meist aber
mehrsprachig, in exzellenter Bild und Dolby-Tonqualität und mit vielen
Zusatzinformationen. Dafür gibt es auch schon Player mit dem Aussehen eines
CD-Players für das Wohnzimmer mit Anschluss an den Fernseher. Bei der
aufnehmbaren DVD-RAM hat sich noch kein einheitlicher Standard durchgesetzt; es
ist jedoch davon auszugehen, dass sie bald VHS-Video ablösen wird.
Im PC-Bereich gibt es auf DVD erste Spiele und Lexika; außerdem kann man auch
Spielfilme auf dem PC abspielen; DVD-Laufwerke für den PC gibt es schon für
unter S 2.000,--.